Standort Übacher Weg ggü. dem Denkmalplatz  / Alsdorf Südpark
erstellt 1902
Künstler Arnold Künne – Bildhauer + Modelleure
Kultur-Partner  

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Denkmal zu Ehren gefallener Krieger

Am 4. Mai 1902 wurde das Kriegerdenkmal in Alsdorf feierlich eingeweiht. Initiator war der Kriegerverein, der zur finanziellen und ideellen Unterstützung die Gemeinde, den EBV und weitere private Sponsoren hinzuholte. Das Ehrenmal erinnert an die Soldaten der Gemeinde Alsdorf, die während dreier Kriege, die 1864, 1866 und 1870/71 stattfanden, ihr Leben verloren hatten und als Helden gefeiert wurden. Die Pläne zu diesem Krieger-Ehrenmal entwarf der in Berlin lebende Bildhauer Arnold Künne. Auf Grund dieses Denkmals erhielt schließlich der Platz den Namen Denkmalplatz.

Kulturpartner Kriegerdenkmal in Alsdorf:

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Der neue Standort erinnert an 5 Kriege in 80 Jahren

Das kriegerdenkmal in Alsdorf, die steinerne Säule samt Sockel steht nicht mehr an ihrem angestammten Platz. Sie musste aus städteplanerischen und verkehrstechnischen Gesichtspunkten weichen. Unweit auf der gegenüberliegenden Seite befindet sich ein kleine Parkanlage. An deren Eingangsbereich am Übacher Weg wurde die Säule schließlich am 14. April 1959 neu aufgestellt und ist zumindest vom Denkmalplatz aus zu sehen. Eine letzte Veränderung erfuhr das Denkmal im Jahre 1981. Die Inschrift wurde erneuert und teilweise bei dieser Gelegenheit verändert. In dem selben Parkgelände wurde zu Ehren der Gefallen der beiden Weltkriege eine weitere Gedenkstätte errichtet. 5 Kriege innerhalb von 80 Jahren sollten alle Menschen zum Nachdenken anregen.

Bildhauer Arnold Künne

Der Bildhauer Arnold Künne. lebte 1866 – 1942,  wurde als Sohn eines Silberwarenfabrikanten in Altena, einer Kleinstadt des heutigen Märkischen Kreises im Sauerland geboren. 1886, im Alter von 20 Jahren schrieb er sich in die Bildhauerklasse von Syrius Eberle der Akademie der Bildenden Künste in München ein. Viele seiner Arbeiten wurden in den Kriegen zerstört. Erhalten ist unter anderem ein überdimensionales Reichsadlerrelief von 2,25 m x 3,25 m und eine Bismarckbüste aus Muschelkalksandstein.für den Bismarckturm in Mülheim/Ruhr aus dem Jahre 1909. Bis zu seinem Tod lebte der Künstler in Berlin.

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